Die Teilnehmerzahlen erinnern an die Statistik einer Weltmeisterschaft: 372 Karatesportler/innen aus 4 Kontinenten/32 Nationen/108 Vereinen gaben bei den diesjährigen AUSTRIAN KARATE OPEN (24./25. Oktober) in der Salzburger Walserfeldhalle 399 Nennungen ab.
Teilnehmende Nationen:
AUSTRIA, BELGIUM, CANADA, CHILE, COLOMBIA, CROATIA, CZECH REPUBLIC, DENMARK, EGYPT, FINLAND, FRANCE, GERMANY, HUNGARY, INDONESIA, ITALY, JORDAN, LUXEMBOURG, MACEDONIA, MOROCCO, NETHERLANDS, PERU, POLAND, PORTUGAL, SLOVAKIA, SLOVENIA, SPAIN, SWEDEN, SYRIAN ARAB REPUBLIC, UKRAINE, UNITED ARAB EMIRATES, UNITED KINGDOM, VENEZUELA
AUSTRIA, BELGIUM, CANADA, CHILE, COLOMBIA, CROATIA, CZECH REPUBLIC, DENMARK, EGYPT, FINLAND, FRANCE, GERMANY, HUNGARY, INDONESIA, ITALY, JORDAN, LUXEMBOURG, MACEDONIA, MOROCCO, NETHERLANDS, PERU, POLAND, PORTUGAL, SLOVAKIA, SLOVENIA, SPAIN, SWEDEN, SYRIAN ARAB REPUBLIC, UKRAINE, UNITED ARAB EMIRATES, UNITED KINGDOM, VENEZUELA
Aus der Sicht des UKC Zen Tai Ryu HAK St. Pölten endete vor allem der Kata-Damen-Teambewerb erfreulich mit einer Bronzemedaille: Caroline SCHWARZINGER, Julia KÖNIG und Alina MEINDL holten sich gemeinsam mit Deutschland den dritten Platz hinter den Teams aus Indonesien (Gold) und Venezuela (Silber).
Im darauf folgenden Kata-Einzel-Bewerb gingen nicht weniger als 55 Damen an den Start.
Caroline SCHWARZINGER gewann in der ersten Vorrunde gegen die Slowakin Linda Malikowa, in der zweiten Vorrunde gegen die Italienerin Giulia Antonelli. In Runde 3 blieb sie über die Deutsche Susanne Beinvogl siegreich, musste sich dann aber in Runde 4 Veronika Isztvankova aus Prag geschlagen geben. Da die Tschechin die nächster Runde selbst verlor, kam Schwarzinger zwar unter die besten Acht, scheint aber in der Ergebnisliste nicht auf, da sie nicht in die Trostrunde kam.
Julia KÖNIG kam durch Siege über die Kroatin Petra Krivicic und die Slovenin Tjasa Kranjec unter die besten 16, musste sich aber dann der Ungarin Eva Horvath beugen und kam ebenfalls nicht in die Trostrunde. Johanna THAJER schied nach einem Freilos in Runde 2 gegen die Tschechin Monika Smolafowa aus. Auch Alina MEINDL überstand ihr erstes Duell diesmal nicht.
Eva PAKOSTA (Thajer) ist bei ihrem Comeback auf einem guten Weg: Zwar schied sie in der Einzelkata gleich in der ersten Vorrunde gegen die spätere Siegerin Yohana Sanchez (Venezuela) aus, gewann aber einen Trostrundenkampf gegen die Slovenin Nina Marincek und wurde Neunte.
Im Damen-Kumite der Gewichtsklasse –61 kg besiegte Eva Pakosta zuerst die Italienerin Arianna Ciarloni, dann die Ukrainerin Nataliya Baoyko, ehe sie der Kroatin Jelena Kovacevic unterlag und ausschied, da die Kroatin den Pool nicht gewann.
ERGEBNISSE
