EUSA-GAMES: WIENINGER SIEBENTE

Die EUSA (European University Sports Association) führte im Stjepan Radic Complex von Zagreb parallel in vier Hallen die Combat Games 2019 im Karate, Taekwondo, Kickboxen und Judo durch. Im achtköpfigen rot-weiß-roten Aufgebot stand auch Heeressportlerin Kristin Wieninger aus St. Pölten, die im Kata-Bewerb an den Start ging und – durch eine Verletzung geschwächt – am Podest nur hauchdünn vorbeischrammte.

In Runde eins dieser Studenten-Europameisterschaft belegte sie im ersten von vier Pools Rang zwei (23,68) hinter der Slowakin Emas Brazdova (24,02 Punkte) und qualifizierte sich damit für die Runde der besten Sechzehn, die sie hinter der Ungarin Laura Sterck (25,54), der späteren Siegerin Terryana Donofrio (25,34) und Brazdova (24,62) als Vierte (23,62) beendete.

Damit war sie für die dritte Runde der besten Acht qualifiziert, wo sie um lächerliche 0,06 Punkte den dritten Platz verpasste, der laut WKF-Reglement für die vierte Runde (Medaillenkämpfe) nötig gewesen wäre und beendete diesen Wettkampf als Siebente unter 38 Starterinnen. Wieninger hatte sich ein paar Tage zuvor beim Trainings am Handgelenk verletzt und war dadurch etwas gehandicapt.

Es folgt nun eine Trainingswoche in Ungarn, dann geht es für Wieninger weiter nach Japan, wo sie nach einem Besuch in der Olympia Host Town Kameoka bei einem Premiere League Turnier in Tokio starten wird.

 

 

 

EUSA-GAMES: WIENINGER SIEBENTE

 

Die EUSA (European University Sports Association) führte im Stjepan Radic Complex von Zagreb parallel in vier Hallen die Combat Games 2019 im Karate, Taekwondo, Kickboxen und Judo durch. Im achtköpfigen rot-weiß-roten Aufgebot stand auch Heeressportlerin Kristin Wieninger aus St. Pölten, die im Kata-Bewerb an den Start ging und – durch eine Verletzung geschwächt – am Podest nur hauchdünn vorbeischrammte.

 

In Runde eins dieser Studenten-Europameisterschaft belegte sie im ersten von vier Pools Rang zwei (23,68) hinter der Slowakin Emas Brazdova (24,02 Punkte) und qualifizierte sich damit für die Runde der besten Sechzehn, die sie hinter der Ungarin Laura Sterck (25,54), der späteren Siegerin Terryana Donofrio (25,34) und Brazdova (24,62) als Vierte (23,62) beendete.

 

Damit war sie für die dritte Runde der besten Acht qualifiziert, wo sie um lächerliche 0,06 Punkte den dritten Platz verpasste, der laut WKF-Reglement für die vierte Runde (Medaillenkämpfe) nötig gewesen wäre und beendete diesen Wettkampf als Siebente unter 38 Starterinnen. Wieninger hatte sich ein paar Tage zuvor beim Trainings am Handgelenk verletzt und war dadurch etwas gehandicapt.

 

Es folgt nun eine Trainingswoche in Ungarn, dann geht es für Wieninger weiter nach Japan, wo sie nach einem Besuch in der Olympia Host Town Kameoka bei einem Premiere League Turnier in Tokio starten wird.

 

 

 

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