QUO VADIS: Baldur Preiml beim Vortrag in St. Pölten

Die Zeichen der Zeit stehen auf Bewusstseinswandel

"Wir sollten wieder bescheidener werden und nicht eine lineare Anhäufung von Erfolgen anstreben. Wir müssen lernen mit dem Auf und Ab zu leben und davon Abstand nehmen, Strömungen und Tendenzen zu beeinflussen."  So der Philosoph und Sport-Guru Prof. Baldur Preiml, den Erhard Kellner am 16. April zu einem Vortrag nach St. Pölten (Autohaus Wiesenthal) geholt hatte.

Die Zeichen der Zeit stehen auf Bewusstseinswandel: Innere Einkehr und Rückbesinnung auf das eigentliche Menschsein sind gefragt. Statt einem Leben gegen die Natur wird Leben im Einklang mit der inneren und äußeren Natur zur Notwendigkeit werden! – Die vergangenen Jahrzehnte waren überwiegend geprägt vom Mengendenken, vom Wachstum, Fortschritt, Leistung, noch mehr Leistung – Höchstleistungen. Höher – Schneller – Stärker! Wir sind davon müde geworden.

Die Stille ist die Sprache Gottes! … Es ist notwendig auch die Schattenseiten des Lebens anzuerkennen! … Wie unten so oben, wie innen so außen … sprudelt der Sportapostel seine Überzeugungen heraus und die mentale Logik, die PREIML mit Worten und Zeichnungen zum Ausdruck bringt, erweckt den Eindruck einem Lebensmeister gegenüber zu sitzen, der gerade einen neuen Ansatz entwickelt:   Einen Ansatz für ein neues Menschsein.

Beim Vortrag wurden gesehen: Sport-Guru Ingolf Wöll, Wiesenthal-Geschäftsführer Harald Bracher, Dr. Siegfried Nasko, Alternativ-Lady Verena Berger, Psychiater Dr. Josef Eichberger, Psychologe Dr. Ronald Newerkla, Alt-Raiffeisen-Dir. Peter Adam, Landessportfachrats-Vorsitzender Prof. Fritz Manseder, die Therapeuten Helmut Rattenberger und Erich Götzenbrucker, Volksbank-Direktor Josef Bauer sowie namhafte Vertreter des Karate: Marianne Kellner, Mag. Mario Hinterberger, Ing. Stefan Haslinger, Franz Katzlberger mit Gattin, Andreas Plasch mit Gattin, Gottfried Schwarz, Dr. Walter Widmann, Reinhard Lamberg, Romana Sommer-W. sowie Johanna Thajer, Julia König, Martin Kremser, Kristin Wieninger, Michael Kompek ….

Wer Baldur Preiml diesmal versäumt hat, sollte sich den 10. Oktober vormerken. Im Rahmen der Feierlichkeiten "60 Jahre Diözesan-Sportgemeinschaft" wird Preiml im Bildungshaus sprechen: Fair Play – wenn nicht jetzt, wann dann!

Und wer tiefer in Baldur Preimls Ideen- und Gedankenwelt eintauchen möchte, dem steht vom 25. – 28. Mai 2012 das Seminar QUO VADIS in Nagytevel/Ungarn offen.                                                Infos unter

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