TOLLES SEMINAR MIT PROF. BALDUR PREIML

Ein umwerfendes Seminar mit dem legendären „Vater des österreichischen Schispringerwunders“ durfte eine kleine Gruppe von Interessierten im ungarischen Seminarzentrum OAZE in Nagytevel erleben.

Es waren aber nicht nur die „exotischen“ Übungen (zB.  die „Tibeter“, Meditation zum Sonnenaufgang, „Wirbeltanz der Derwische“, „Gruß an die Sonne“ etc.), die Action in freier Natur und das tiefe Wissen Prof. Baldur Preimls in Sachen Ernährung, die dieses Seminar zum Top-Erlebnis machten, sondern vor allem Persönlichkeit und Charisma jenes Mannes, den der Weltverband der Sportjournalisten in den Siebzigern zum „Weltbesten Trainer aller Sportarten und aller Zeiten“ kürte.

 

In der Tat erreichten die Schützlinge des in Kärnten Geborenen innerhalb von sieben Jahren (1973 – 1980) alles, was man im Sport erreichen kann: Weltcup-Gesamtsiege (Hubert Neuper), Skiflug-Weltrekorde (Toni Innauer, Armin Kogler), WM-Titel (Karl Schnabl, Armin Kogler, Toni Innauer), Olympiasiege (Karl Schnabl, Toni Innauer) ….

 

Dass Erhard Kellner bei diesem Seminar als Partner Preimls auftrat (Thema: Stress und Entspannung) war ebenso erfreulich wie das Interesse aus dem Karatelager: Unsere Julia König sowie die Kärntner Mag. Marco Kassmannhuber und Sabrina Weixelbraun gehörten zum Teilnehmerkreis des Exklusiv-Seminars.

 

Auch der Seminarort steht in Verbindung mit Preiml & Kellner: Die Wr. Neustädter Shiatsu-Schulleiterin Ingrid Wehrl, die das Seminarzentrum OAZE in den letzten Jahren errichtete und weiterentwickelt, war in den Achziger-Jahren Teilnehmerin an den von Preiml organisierten Bewusstseins-Seminaren in Loipersdorf – u. a. beim Kellner-Seminar „Mit dem Stress leben“. Die Loipersdorfer Seminare hatten die ehemalige Boutique-Besitzerin damals dazu bewogen, ihr Leben grundlegend neu zu ordnen.

 

Ein Highlight am Rande war eine eindrucksvolle Kata-Vorführung von Julia König, die beim stark beeindruckten Prof. Preiml eine Idee wachrief: „Ich muss dem Toni Innauer sagen, dass die Schispringer Karate lernen sollten, denn da gibt es verwandte Bewegungsmuster!“

 

SMILE!

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