StartseiteNewsWAS HAT DIE PIANISTIN ELISABETH LEONSKAJA MIT KARATE ZU TUN?
WAS HAT DIE PIANISTIN ELISABETH LEONSKAJA MIT KARATE ZU TUN?
Am 27. Juni 2009 besuchten Marianne und Erhard Kellner sowie Elisabeth, Johanna und Lukas Thajer im Rahmen des Liszt-Festivals 2009 im burgenländischen Raiding ein Klavier-Recital und genossen das Spiel der legendären georgischen Pianistin Elisabeth Leonskaja.
Die meisten, die diese Nachricht zu lesen begonnen haben, müssen sich nun fragen:
WAS HAT DIESE MELDUNG AUF EINER KARATE-WEBSITE ZU SUCHEN?
Die Aufklärung:
1996-1998 absolvierten Gerhard Jedliczka, Erhard Kellner und Ewald Roth als bisher einzige ÖKB-Karateka die Ausbildung zum Diplomtrainer für Karate, die für staatlich geprüfte Trainer in Bundestrainerfunktion vorgesehen ist.
Diese zweijährige Ausbildung bestand unter anderem aus Seminaren mit renommierten Lehrern. Einer von ihnen war Europas Technik-Guru Prof. DDr. Arturo HOTZ von der Sporthochschule in Magglingen (Schweiz).
Und dieser Arturo Hotz sagte zur Überraschung aller Teilnehmer den Satz:
„WENN SIE TECHNIK-TRAINING VERSTEHEN WOLLEN, DANN STUDIEREN SIE DEN SONATENSATZ DER KLASSISCHEN MUSIK!“
Seit dieser Zeit besuchen die musikinteressierten Karateka um Erhard Kellner regelmäßig klassische Konzerte.
Es ist aber nicht nur die Idee, Techniktraining verstehen zu wollen, sondern auch musikalisches Interesse, denn die oben Angeführten (und noch einige Zen Tai Ryu – Karateka mehr) haben gelernt, ein Musikinstrument zu spielen.
Was nun Prof. DDr. Arturo HOTZ mit seiner Aussage über die „Beziehung“ von klassischer Musik und Techniktraining genau gemeint hat, das wissen nur Insider.
In jedem Fall ist dieser Hotz-Satz ein Teil des Zen Tai Ryu – Erfolgsgeheimnisses ……….
Soviel sei gesagt: Es hat etwas mit den Teilen und dem Aufbau eines Sonatensatzes zu tun, insbesondere mit dem Mittelteil
Während Funda Celo und Kristin Wieninger an den ADIDAS WORLD SERIES E-TOURNAMENT #6 teilnahmen, matchten sich die nö. Youngsters beim NIKOLO KARATE AUSTRIA NACHWUCHSTURNIER
Zum dritten Mal ging der italienische Venice-Cup als E-Turnier mit Teilnehmern aus 22 Nationen und 40 Verbänden bzw. Vereinen durch den virtuellen Raum.
Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich die besten österreichischen Kata-Sportler/innen des Österreichischen Karatebundes im Sportzentrum Niederösterreich zum gemeinsamen Training mit Marianne Kellner.
Wir verwenden Cookies, um ein optimales Nutzungserlebnis zu gewährleisten. EinstellungenAkzeptieren
Privacy & Cookies Policy
Cookie-Einstellungen
Wir verwenden Cookies, um dein Nutzungserlebnis auf unserer Website zu verbessern. Dabei sind zwei Kategorien von Cookies im Einsatz: notwendige Cookies und nicht notwendige Cookies. Erstere sind für die korrekte Funktionalität der Website unbedingt nötig. Nicht nötige Cookies sind beispielsweise Cookies, mit Hilfe derer wir das Nutzungsverhalten auf unsere Website analysieren, um Inhalte optimieren zu können. Diese Cookies werden nur mit deiner Zustimmung in deinem Browser gespeichert. Du hast auch die Möglichkeit, diese Cookies abzulehnen.
Umfasst Cookies, die nicht unbedingt für die essenzielle Funktionalität der Website nötig sind. Dazu zählen unter anderem Tracking Codes, mit denen wir das Nutzerverhalten auf der Website verfolgen, um unsere Inhalte zu optimieren oder die Analyse von ausgespielten Werbungen. Auf jeden Fall werden Daten anonym gespeichert.