KARATEKA ALS GLÜCKSBRINGER FÜR DEN FC RAPID

Ungewöhnlicher Auftakt beim Bundesliga-Fußballspiel Admira/Wacker gegen Rapid Wien in der Trenkwalder-Arena in Maria Enzerdorf/Südstadt:

Rund 100 Karateka aus den Reihen des Niederösterreichischen Landesverbandes für Karate und verwandte Kampfkünste unter der Regie von Landestrainer Helmut Lohner zeigten zu Beginn des Spieles KARATE und durften eine begeisterte Zuschauerkulisse von mehreren Tausend nützen, um unseren Sport in der großen Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie standen im Anschluss Spalier, als die Spieler aufs Feld einliefen und brachten den Grün-Weißen, die das Spiel mit 2:0 gewannen, offenbar  Glück.

Die Vorgeschichte dieses Projekts:

Admira-Platzsprecher Geri Berger war Hallensprecher bei der diesjährigen GOJU und WADO-ÖM in Brunn am Gebirge und lud im Gegenzug Helmut Lohner ein, bei einem Bundesligaspiel Karate zu präsentieren. Und prompt fanden sich etwa 100 Karateka aus allen Teilen Niederösterreichs (auch unser Verein war vertreten), die bereit waren, unsere Kampfkunst in diesem tollen Rahmen vorzustellen. Den Zuschauern hat es . an der Lautstärke des Applauses gemessen – offenbar sehr gefallen, und den Karateka, da nach der Show eingeladen waren, dem Spiel beizuwohnen,  natürlich auch.

Herzlichen Dank an Helmut Lohner für die Realisierung dieser PR-Aktion, und ein Dankeschön an Josef Renz für die Bilder.

Der Spruch des Abends kam übrigens von einem Rapid-Fan: "Ihr müsst öfter kommen, denn dann gewinnt Rapid!"

 


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