NATIONALTEAM-TRAINING IM OZ ST. PÖLTEN

Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich die besten österreichischen Kata-Sportler/innen des Österreichischen Karatebundes im Sportzentrum Niederösterreich zum gemeinsamen Training mit Marianne Kellner.

Zehn Karateka der allgemeinen Klasse aus Wien, Kärnten, Ober- und Niederösterreich folgten dem Ruf der Bundestrainerin in die Landeshauptstadt, ein anderer Teil der Sportler war zum  Corona-Opfer geworden und musste diesmal passen bzw. zu Hause bleiben.
 
Unter Einhaltung der strengen Richtlinien der Corona-Verordnung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz (Grundsätzliche Verhaltensregeln von Trainern, Betreuern und Sportlern, Hygiene-Vorgaben, Präventionskonzept zur Minimierung des Covid19- Infektionsrisikos, PCR-Test oder Antigen-Test etc.) feilten die Top-Karateka vor allem an der Verbesserung der technischen Abläufe, die in den Wertungsbestimmungen der Wettkampf-Disziplin Kata einen besonderen Stellenwert besitzen: Schnelligkeit und die Dynamik bringen nur bei korrekter Technik Vorteile. Dieses Reglement erinnert an andere Sportarten (Eiskunstlauf oder Schispringen), wo die Endwertung ebenfalls aus zwei Komponenten besteht. war
 
Schwerpunkt war die Kata SUPARINPEI in der Goju Ryu-Version, aber auch in Kanazawas Shotokan-Variante namens HYAKUHACHIHO.
 
Da am kommenden Wochenende im Sportzentrum Niederösterreich keine Kapazitäten frei sind, muss das rot-weiß-rote Youth Elite Team (U14 – U18) ins BSFZ Maria Alm-Hintermoos (Salzburg) ausweichen, um ebenfalls das Jahresabschlusstraining zu absolvieren. Das LZ Niederösterreich wird mit acht Youngsters teilnehmen, darunter all sechs SLZ-Jungathlet/innen.

 

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